Allgemeine Ernährungsempfehlungen passen nicht für jeden

Schon seit langem ist bekannt, dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv und der regelmäßige Verzehr von ungesunden Nahrungsmitteln negativ auf unsere Gesundheit auswirken kann. Allerdings können kaum allgemeine Empfehlungen zur Ernährung ausgesprochen werden, da sie nicht auf individuelle Veranlagungen und Bedürfnisse eingehen.

Was für den einen gesund ist, bewirkt bei dem anderen möglicherweise das Gegenteil und begünstigt vielleicht sogar die Entstehung von Krankheiten. Die Ursache für diese individuellen Unterschiede liegt in den Genen.

Die Nutrigenetik bestimmt eine optimale Ernährung

Mittlerweile wurde herausgefunden, dass zahlreiche genetische Variationen beeinflussen, wie der Körper auf bestimmte Nährstoffe bzw. Nahrungsmittelinhaltsstoffe reagiert und welche Stoffe er richtig umwandeln und verwerten kann. Dies zeigen zum Beispiel bekannte Stoffwechselprobleme wie Laktose- oder Glutenunverträglichkeiten, aber auch viele weitere mögliche Beschwerden.

Bezeichnet wird dieser Bereich der Genetik als Nutrigenetik, die eine Optimierung der individuellen Ernährung anhand der Analyse ernährungsrelevanter Gene ermöglicht. Die Entscheidung, ob ein bestimmtes Nahrungsmittel oder ein Inhaltsstoff gesund für ist, muss immer das Gesamtbild mit einbezogen werden. Bei manchen genetischen Stoffwechselstörungen sind kalziumhaltige Milchprodukte sehr gesund für den Körper, während Milch bei anderen genetischen Stoffwechselproblemen ungesund sein kann. In diesem Fall sind andere Nahrungsmittel mit einem hohen Kalziumanteil besonders wichtig, um ein Stoffwechselproblem zu lösen, ohne dabei ein anderes Problem auszulösen. Ist zusätzlich aufgrund von ungünstigen genetischen Variationen die Entgiftung von Schwermetallen wie Blei eingeschränkt, erhöht sich der Bedarf an Kalzium sowie auch anderen Mikronährstoffen noch weiter, um einer Schwermetallvergiftung vorzubeugen. Der tatsächliche Kalziumbedarf lässt sich deshalb nur bestimmen, wenn auch alle relevanten Gene bei der Analyse berücksichtigt werden.
Eine solche Genanalyse kann also dabei helfen, potenzielle Stoffwechselprobleme ausfindig zu machen und Ihr Gesundheitslevel zu erhöhen.

Nutrition Sensor im Überblick

  • Umfangreiche Analyse von über 50 ernährungsrelevanten Genen
  • Untersuchung der Auswirkungen von Genvariationen auf verbreitete Stoffwechselprobleme
  • Verlässliches & ISO-zertifiziertes Testverfahren in unserem Labor
  • Ausführliche Auswertung der Analyseergebnisse in einem Bericht
  • Individuelle Empfehlungen für eine gesunde Ernährung
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Wie funktioniert der Nutrition Sensor?

Im Rahmen unseres Nutrition Sensors untersucht unser Labor die eingeschickte Speichelprobe auf mehr als 50 genetische Variationen und deren Auswirkungen auf rund 20 verbreitete Stoffwechselstörungen.

Die umfassende Genanalyse gibt somit wichtige Informationen über Ihre individuellen Stärken und Schwächen bezüglich der Verwertung verschiedener Nährstoffe. Bei der Wahl oder Meidung von Lebensmitteln sollten diese berücksichtigt werden.

Alle Ergebnisse der Analyse fassen wir in einem ausführlichen Bericht zusammen, der detailliert beschreibt, wo Variationen in ernährungsrelevanten Genen zu Problemen führen könnten und wie diese insgesamt zu bewerten sind.

Basierend auf die Untersuchungsergebnissen geben wir konkrete Empfehlungen zu mehr als 900 Lebensmitteln. Dadurch bietet das zuverlässige Testverfahren des Nutrition Sensors die Möglichkeit, die Ernährung individuell den gesundheitlichen Voraussetzungen anzupassen.

Personalisierte Nahrungsergänzungsmittel passend zum Nutrition Sensor:

NutriMe Complete

DEMO – Nutrition Sensor

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Hier können Sie sich eine Demo-Analyse anschauen!

Sobald Ihre Genanalyse erfolgreich abgeschlossen ist und von einem Wissenschaftler geprüft wurde, werden die Daten in einem verständlichen Bericht zusammengestellt – ähnlich wie in diesem Demo dargestellt wird. Die wissenschaftlichen Hintergrundinformationen zu den Genen mit dem Laborergebnis werden in diesem Bericht veröffentlicht.

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