Aktive oder inaktive Gene
Die epigenetische Programmierung legt fest, bis zu welchem Grad ein bestimmtes Gen aktiv oder inaktiv ist. Die Grundlage dafür sind chemische Modifikationen am Chromatin, den an unserer DNA bindenden Proteinen, oder an unserer DNA selbst. Während die DNA-Sequenz dabei unverändert bleibt, werden Abschnitte oder ganze Chromosomen in ihrer Aktivität beeinflusst. Bestenfalls erzielt die epigenetische Prägung eine Deaktivierung potenziell „schlechter“ Gene, sodass „positive“ Gene optimal abgelesen werden können.
Eine ungesunde Lebensweise kann allerdings begünstigen, dass zunehmend „schlechte“ Gene aktiviert und „positive“ Gene inaktiviert werden. Darüber hinaus wird unser Schalter im Genom mit dem Alter immer ungenauer, wodurch die Aktivität „negativer“ Gene allmählich überwiegt.
Unser Lebensstil wirkt sich auf unsere epigenetische Programmierung aus
Unsere epigenetische Prägung lässt sich durch den eigenen Lebensstil gezielt verändern. Das heißt im Klartext: für uns „positive“ Gene können aktiviert und „negative“ Gene deaktiviert werden.
Daher ist es möglich, dem Altern in einem bestimmten Ausmaß entgegenzuwirken und das gesundheitliche Wohlbefinden zu steigern.
Unser Report über die Epigenetik
Der Report gibt wissenschaftlich fundierte Informationen zur Epigenetik sowie konkrete Empfehlungen für dieLebensweise, um die epigenetische Programmierung zu optimieren.
Insgesamt kann unsere Epigenetics Information, die optional zu jeder unserer Genanalysen mitbestellt werden kann, wertvoll zu einem längeren und gesünderen Leben beitragen.
Epigenetics Information im Überblick
- Wissenschaftliche Erkenntnisse in der Epigenetik
- Ratschläge zur Optimierung der epigenetischen Programmierung
- Optional zu jeder Genanalyse bestellbar