Viele Menschen leiden an Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Lebensmittelunverträglichkeiten sind Schätzungen zufolge bei über 50% der Bevölkerung präsent. Nach Verzehr eines unverträglichen Nahrungsmittels können diverse Symptome, wie z.B. Verdauungsprobleme, auftreten.

Beschwerden bilden sich bei einer Lebensmittelunverträglichkeit im Gegensatz zu einer Allergie häufig zeitversetzt aus. Dies erschwert die Bestimmung des für die Unverträglichkeit verantwortlichen Nahrungsmittels.

Beschwerden werden durch fehlgelenkte Immunreaktionen ausgelöst

Als Ursache kommen oft Schädigungen der Darmschleimhaut in der Vergangenheit, wie z.B. eine Antibiotikabehandlung oder Chemotherapie, Probleme bei der Verdauung wegen fehlender Enzyme, Stress, falsches Essverhalten und die Einnahme von Medikamenten in Frage. Dadurch gelangen unverdaute Nahrungsbestandteile mit dem Immunsystem in Kontakt, welches nahrungsmittelspezifische Immunoglobulin G (IgG)-Antikörper bildet. Eine solche fehlgeleitete Immunfunktion löst Entzündungs- und Autoimmunreaktionen im Körper aus. Jeder Mensch hat also seine eigene Verdauungskompetenz, teils ererbt, teils erworben, alters- oder umweltbedingt.

Aufgrund der fehlgelenkten Immunreaktion fühlen sich Betroffene oft geschwächt, antriebslos und krank, obwohl die ärztliche Untersuchung keinerlei körperliche Ursachen findet. Bei auftretenden Beschwerden kann unser Food Intolerance Sensor durch einen Nachweis auf IgG-Antikörper dabei helfen, die verantwortlichen Lebensmittel zu identifizieren und die Ernährung dementsprechend anzupassen.

Wie funktioniert der Food Intolerance Sensor?

Im Rahmen unseres Food Intolerance Sensors testet unser Labor die  eingeschickte Blutprobe mittels einem semiquantitativen immuno-enzymatischen Verfahren auf die Bildung von IgG-Antikörpern für rund 180 unterschiedliche Nahrungsmittel.

Die ermittelten IgG-Werte zeigen, welche Lebensmittel schwache oder starke Immunreaktionen und somit Beschwerden auslösen können.

Die Analyseergebnisse fassen wir in einem umfassenden schriftlichen Bericht zusammen, der herausstellt, für welche Lebensmittel die IgG-Werte erhöht sind. Auf dieser Basis geben wir zudem Empfehlungen, welche Produkte zukünftig zu vermeiden sind und welche Nahrungsmittel alternativ verzehrt werden können.

Insgesamt betrachtet, kann der Food Intolerance Sensor herangezogen werden, um vorhandene Lebensmittelunverträglichkeiten zu erkennen, diese zu kompensieren und das Wohlbefinden der Betroffenen maßgeblich zu steigern.

Der Test ist nur bei vorhandenen Symptomen sinnvoll. Das Ergebnis stellt lediglich mögliche Verursacher fest, die am besten noch durch  eine Eliminationsdiät validiert werden sollten.

Food Intolerance Sensor im Überblick

  • Nachweis auf IgG-Antikörper als Auslöser von Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Umfangreicher Immuntest für mehr als 180 verschiedene Lebensmittel
  • Verlässliche & ISO-zertifizierte Untersuchung in unserem Labor
  • Ausführliche Auswertung der Ergebnisse in einem Bericht
  • Individuelle Empfehlungen für eine beschwerdefreie Ernährung
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DEMO – Food Intolerance Sensor

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Sobald Ihre Genanalyse erfolgreich abgeschlossen ist und von einem Wissenschaftler geprüft wurde, werden die Daten in einem verständlichen Bericht zusammengestellt – ähnlich wie in diesem Demo dargestellt wird. Die wissenschaftlichen Hintergrundinformationen zu den Genen mit dem Laborergebnis werden in diesem Bericht veröffentlicht.

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